Zum EWIGEM LEBEN

01.11.23 12:00 AM Von Dr. med. Klaus Mohr
Der Klimawandel schreitet scheinbar unaufhaltsam und bedrohlich weiter voran, getrieben vom Konsum und der Gier der Menschen, der Verbrennung unserer Ressourcen, der Achtlosigkeit, global. Die Krankhaftigkeit wächst und die Industrialisierung der Medizin. Und der Pflegebedarf.

Und gleichzeitig verspricht der Ingenieur (!) Jose Cordeiro Mateo (geboren 1962), ein Protagonist der Longevity-Bestrebungen (dt. in etwa: Langlebigkeit – Anm. d. Redaktion), in seinem Buch gleichen Titels nicht viel weniger als den Sieg über den Tod. Ob das ein sehr kluger Plan ist, mit hochintelligenten und äußerst fortschrittlichen Strategien und Prozeduren, oder Wahn, bedarf es weiterer Forschenden und weiterer Forschung. Insgeheim erwarten das aber viele Mitmenschen von der eingreifenden Medizin. Egal was es kostet.

Ist das Altern eine Krankheit?

Das Altern bezeichnet Cordeiro Mateo als die "schlimmste Krankheit des Menschen", die nun bald heilbar sei. Etliche Mitmenschen werden das wünschen und gerne hören. Deshalb dürfte mit derartigen Versprechungen ein gigantisches Geschäft zu machen sein. Etliche Startups im Silicon Valley, die mit großem Geld aus dem Internet-Kommerz gegründet wurden, kündigen die Heilung vom Altern, das Besiegen des Todes, unendliches Leben (für manche von uns gruselig) bereits an.

120 Jahre sind möglich

Völlig neu ist das nicht, derartige Utopien gibt es schon länger. Und ein wenig, ansatzweise strebt auch die moderne Medizin in die Richtung. Wahrscheinlich wird eine Lebensdauer von etwa einhundertzwanzig Jahren für immer mehr Menschen möglich sein.

Attraktiv nur bei langer Gesundheit

Wozu aber das Problem vermehrter und verlängerter Krankheit in der hinzugefügten Zeit besser gelöst werden sollte. Und was wird in dieser Zeit, wenn Funktionen schwinden, wenn Schmerzen permanent quälen werden, wenn das Atmen schwerfällt, wenn Ängste überwältigen, wenn vielfältige Abhängigkeit entsteht, wenn die äußeren Bedingungen schwieriger, die Versorgungsressourcen knapper werden?

Recht zu sterben

Aus der Erfahrung mit schwerem Leid wurde im Fachjournal Current Oncology sehr differenziert und einfühlsam gefragt: Should there be a legal right to die? – Sollte es ein gesetzliches Recht geben, zu sterben? Das ist eine schwere, tiefernste, niemals leichtfertig zu beantwortende Frage. Die parallel zu den Erfolgen eingreifende Medizin verständlicherweise notwendiger wird. 

Gesetzliche verankertes Sterberecht 

Vor kurzem hat sich bekanntlich auch der Deutsche Bundestag damit befasst. Dabei ist sorgfältig zu unterscheiden, ob und wie weit es um den natürlichen Sterbeprozess geht, Begleitung und Unterstützung dabei, oder um Selbsttötung in aussichtslos scheinender Situation (die vielleicht besser abgewendet werden könnte) oder um assistierten Suizid. Oder um Lebensüberdruss. All das wird ethisch, politisch, juristisch diskutiert.

Selbsttötung in den Religionen 

Im katholischen Glauben darf Leiden gelindert und Trost gespendet werden, hingegen gilt Selbsttötung als sündhaft. Im Buddhismus ist Suizid bedauerliches Vergehen, dem Prinzip der Gewaltlosigkeit, des Nichtverletzens zuwider. Buddha selber, so wird berichtet, sei meditierend ins Nirwana gelangt. Im Hinduismus, wie auch im Jainismus wird es – wenn die Zeit gekommen scheint – als ideal angesehen, fastend den Tod anzunehmen. Mein Vater hat das in seinem neunzigsten Lebensjahr mit klarem Verstand ganz bewusst so praktiziert, von uns, seiner Familie umgeben, geachtet und respektiert. Und so will ich selber auch schließlich loslassen.

Intensivmedizinische Maßnahmen um jeden Preis

Muss man/frau hingegen bei aussichtsloser, quälender Krankheit alles tun, um am Leben zu bleiben? Müssen lebensverlängernde Maßnahmen durchgeführt werden, um jeden Preis, auch auf Teufel komm raus? In unserer Zeit intensivmedizinischer Möglichkeiten sind diese Fragen sehr dringlich. Und leichtfertige Antworten nicht angebracht. Bei jeder Einweisung zur stationären Behandlung wird seit ein paar Jahren schon nach der Patientenverfügung gefragt.

"Die Pflicht, Demütigung, Schmach und Verlust der Unabhängigkeit/Eigenständigkeit zu verhindern, gebietet es, den Personen, die das ertragen, selber die Entscheidung zu überlassen, ob sie weiterleben können/wollen – oder nicht ", schrieb David Benatar, Philosophy Department der Universität Kapstadt, im oben genannten Beitrag zu Current Oncology.

Sind wir im Tod alle gleich?

Die Bemühungen etwa von Jose Cordeiro Mateo, die einleitend schon genannt wurden, sowie die einschlägigen Investitionen von Internet-Milliardären stehen dazu in eigenartigem Kontrast. Hieß es im Mittelalter noch, im Tod seien alle gleich, ob Kaiser oder Bettler, wurde später im Kapitalismus beklagt, weil Du arm bist, musst Du früher sterben. Ansatzweise wurde das durch die Sozialversicherungen, vor allem die gesetzliche Krankenversicherung (deren Finanzierung heutzutage unzureichend ist) behoben, wenngleich nicht absolut. Aus vielschichtigen Gründen. Woran auch das Ausschalten der Selbstverantwortung schädigend beteiligt ist.

Milliardäre streben nach dem ewigen Leben

In egoistischer Weise, geschäftstüchtig, scheinbar nur altruistisch, streben in unserer Zeit nun Milliardäre, die sich mit ihrem Geld selber alles leisten können, mit Milliarden-Investitionen nach dem ewigen Leben. Vielleicht hat der geniale Walt Disney das im vorigen Jahrhundert schon vorausgesehen, als er die Comics mit Dagobert Duck zeichnen ließ. In denen versuchte sich der ansonsten sehr geizige legendäre Trilliardär mit regelmäßigen Bädern in seinem Geldspeicher zu erfrischen und zu verjüngen. Real kann man mehr Gesundheit auch mit deutlich weniger Geld erreichen, mit natürlichen Mitteln.

Longevity-Science - Wissenschaft der Langlebigkeit

Dagegen sind die Strategien der "Sieg über das Altern/Sieg über den Tod"-Science aufwendiger, komplizierter und kostspieliger. Unterschiedliche Ansätze dazu sind in der Planung/ Entwicklung und Hoffnung: 
  • Reparaturen und Modifikationen des Genoms, d.h. der DNA in den Zellkernen mithilfe der "Genschere" CRISP-Cas9 
  • Stimulation von Stammzellen und daraus Organzüchtung/Organersatz 
  • Senolyse, d.h. Entfernen von Zellen, die ihre Funktionen verloren/eingestellt haben und dadurch die Gewebs/Organ- Funktionen behindern 
  • Gehirn-Backup (Mindload) d.h. Speicherung von Hirnfunktionen und von Fühlen auf vernetzten Computern 
  • Kryokonservierung (Cryonik), das Einfrieren des Körpers gleich nach dem Tod mit Injizieren von Frostschutzmittel, mit dem Ziel des wieder beleben sobald die zum Tod führende Krankheit heilbar geworden ist und befallene Organe ersetzt werden können. 

Wie könnte die Entwicklung aussehen? 

Extrapoliert man bisherige Fortschritte der Medizin, sowie bisherigen industriellen Wohlstand (auch das muss mal gesagt werden), der sie ermöglichte, bisheriges Beitrags- und Steueraufkommen, weiter, dann könnte manches davon gelingen. Aber nur dann. Vielleicht ein wenig davon. Könnte die Lebensdauer der Menschen vielleicht um zehn, zwanzig oder dreißig (wer bietet mehr?) Jahre gesteigert, vielleicht verdoppelt oder gar endlos werden. 

Forschungsmittel müssen erwirtschaftet werden

Möge dann bitte auch die Gesundheit, der Frieden und der Sinn mindestens genauso gut wachsen. Bis dahin ist aber einiges noch zu klären. Der Rentenzahlung erst vom hundertsten Lebensjahr an, bei einer voraussichtlichen Lebenserwartung von hundertdreißig Jahren und mehr, würden sich vermutlich, schon aus Prinzip, die Gewerkschaften und die Sozialverbände widersetzen. Eventuell könnte Künstliche Intelligenz die erforderlichen Mittel beibringen/erwirtschaften. 

Lebensqualität wichtiger als -quantität 

Pflege wäre nach dem angekündigten Sieg über Altern und Krankheit wohl nicht mehr erforderlich. Die freigesetzten Pflegekräfte könnten an den Terminals für die Marsflüge gesunder, reicher, langlebiger viel besser und leichter verdienend tätig werden. Für die Ernährung könnte mit höheren Ernten aufgrund digitalisierter und industrialisierter Landwirtschaft gesorgt werden, falls die Erderwärmung, die Dürre und Überflutung nicht weiterwächst und die Kornspeicher in der Ukraine nicht weiter zerbombt werden. Falls die Erde nicht weiter zur Stätte von Kriegen, Zerstörungen und Verwüstungen wird. Dagegen anzugehen, hat noch höhere Priorität als die bloße Lebensverlängerung. 

Bevölkerungsexplosion? 

Könnte doch mit der angekündigten Lebensverlängerung die Zahl lebender Menschen auf der Erde, derzeit um acht Milliarden, in ein paar Jahrzehnten auf das Doppelte steigen. Derartige Lebensverlängerung zumindest wird in Aussicht gestellt. Für die erforderliche Logistik ist nicht nur mehr Digitalisierung und erneuerbare Energie erforderlich, sondern – das wird politisch nicht so klar gesagt – auch entscheidend mehr Askese und mehr Frieden. Derzeit produziert die Menschheit schon mit ihren acht Milliarden ständig mehr Ansprüche, mehr Konsum, mehr Konflikte, mehr Gewalt, mehr Kriege, mehr Zerstörung, als sie zu verhindern bereit, bzw. imstande ist. Was würden hingegen wohl zwölf, vierzehn oder gar sechzehn Milliarden von uns tun? 

Zukunft steht in den "Sternen" 

Elon Musk, Ingenieur, harter Geschäftsmann und großer Utopist, sieht eine Lösung mehrere Probleme in der Umsiedlung auf den Mars. Das könnte bei Realisierung noch lukrativer werden als die Produktion von noch mehr Tesla – und anderen Automobilen für noch mehr verstopfte Straßen. Bei einer Lebensverlängerung auf das Doppelte und mehr dürfte auch die Flugzeit von kaum einem Jahr auf den Mars zu verschmerzen sein, es sei denn für regelmäßige Pendler und Vielreisende. Wie behaglich die hinzugefügte Lebenszeit da sein wird, ob es da künftig auch Bäume, breite Straßen und Ladestationen für Tesla, aber auch Reformhäuser geben wird, geht gewissermaßen in den Sternen. 

Wachsende Unsicherheit 

Bisher wachsen die Probleme auf der Erde, die Zukunftsgefahren, die Auseinandersetzungen, die Konflikte, die Zerstörungen schon weit überproportional zur Zunahme der Bevölkerung mit Menschen. Migration, die Flucht vor Dürren, Überflutungen, Gewalt und vor Kriegen, aber auch die Hoffnung auf soziale Unterstützungsleistungen, ist nur ein Aspekt davon. Bisher schon sind die Sozialkassen, der Kranken- und Rentenkassen voll ausgeschöpft, erschöpft. Ausgewogenheit, Gleichgewicht gibt es schon lange nicht mehr. Wahrheit geht verloren. Und nicht nur wegen der finanziellen Verschuldung hapert es an der Nachhaltigkeit. 

Schutz vor dem Altern - den Pflanzen abgeschaut

Hingegen erinnert ein Teil wenigstens der weiter oben schon genannten Ansätze zur Lebensverlängerung und mehr noch zur Gesundheitsverlängerung an Zellreparaturfunktionen, die im Pflanzenreich entwickelt wurden: 

  • der Schutz/die Reparatur des Genoms, auch der Telomere 
  • Anregung/Stimulation von Bindegewebs- und Organfunktionen 
  • Induktion verlorener Apoptosefunktionen/Senolyse 
  • Schutz der Hirnfunktionen 

Naturstoffe aus Pflanzen schützen (s. Basisprogramm) 

Für die genannten Schutzfunktionen sind einige bewährte Nahrungs-/Arzneipflanzen, bzw. Wirkstoffe geradezu essenziell, vor allem Curcuma, Ginseng, Grüntee, Leinöl, Kokosöl. Obgleich der Einsatz dieser Naturstoffe auch bei den meisten Krankheiten sehr sinnvoll ist, ist deren konsequente Anwendung zur Prävention noch bedeutsamer. Im Basisprogramm für längere Gesundheit finden Sie nähere Informationen sowie Anregungen dazu, auch zu weiteren natürlichen Schutzstoffen. Damit kann die Gesundheit besser und länger bewahrt, bzw. wiederhergestellt werden. 

100 Jahre schon jetzt erreichbar 

Selbstverständlich kann mit diesen Naturstoffen allein nicht jede Krankheit derzeitigen Anforderungen entsprechend therapiert werden. Auch die Lebenszeit kann damit nicht über das natürliche Maß hinaus, derzeit gelten um einhundertzwanzig Lebensjahre als Maximum, verlängert werden. Der hundertste Geburtstag, derzeit noch selten, sollte mit maximalem Einsatz eingreifender Medizin Lebensverlängerung demnächst von der Mehrheit hiesiger Bevölkerung erreicht werden. 

Mehr Lebensqualität im Alter erreichen

Trotz (oder wegen?) medizinischer Fortschritte hat sich aber schon bei Achtzigjährigen die Anmerkung verbreitet, das Alter habe nichts Schönes. Wer das so sieht, wird es nicht als großen Vorzug empfinden, einhundertzwanzig und älter zu werden. Hilfreich ist es, im Alter mehr Gesundheit und Sinn, mehr Fürsorge für andere, statt überwiegender Egoität zu entwickeln. Mit dem Akzeptieren der Vergänglichkeit und des Todes, vor allem des eigenen, geht es besser als mit Ignoranz, Verdrängen und Übertünchen. Gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf, sagt die Regel von Baltimore (Desiderata – Gedicht d. amerik. Autors Max Ehrmann, 1927 – Anm. d. Redaktion). 

Hermann Hesse 

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist. Eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen, das ist eine köstliche, wunderbare Sache. Diese Einsichten von Hermann Hesse werden gelegentlich in Traueranzeigen erinnert, wie auch: Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben die... Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot. Diese Einsichten sind ein Gegenpol zu den – relativ dürftigen – Hoffnungen der Longevity-Ingenieure, in denen reichlich Egoität und Anspruch auf längere Teilhabe mitschwingt. Gewiss möchte wohl jeder/jede möglichst lange alterslos leben. Ob es gut ist, daran mit Gewalt gegen sich selber und die Mitwelt zu wirken, ist fraglich.

Segen der Endlichkeit des Lebens

Trotz aller Ankündigungen, diesbezüglicher Forschungen und Utopien wird unser Leben stets endlich sein. Werden unsere Körper vergänglich sein. Ist es nur Fluch? Es kann durchaus Segen sein. Gewiss, unsere Jugend, unsere Macht, alte Zeit, auch der Wohlstand (ganz aktuell) ist vergänglich. Selbstverständlich kann das sehr schmerzlich sein. Andererseits ist es ein Segen, dass auch der Schmerz, die Angst, das Leid, die Not – und auch die Lust – vergänglich sind.

Wandrers Nachtlied - Johann Wolfgang v. Goethe

Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all die Qual und Lust? schrieb Johann Wolfgang von Goethe in Wandrers Nachtlied. Leitlinien entsprechend können Fachärzte/Fachäztinnen für Psychiatrie da die Diagnose stellen: Depressive Episode. Nach ICD, der internationalen Klassifikation der Krankheiten: F33.1G oder F33.2G. Ohne psychotische Symptome. Es könnte aber auch tiefstes, grundlegendes, klarstes menschliches Empfinden sein, das in unserer komplexen Zeit besonders verstehend und notwendig scheint. Einer Zeit, in der so viele Mitmenschen an Überforderung, Erschöpfung, Schwäche, Müdigkeit, Krankheit leiden, mitten im Überfluss und Übersättigung. Inmitten umfassender Versorgung, hocheffektiver Medizin und kaum noch bezahlbarer Pflege. Ist da irgendetwas verkehrt? Agiert/fährt/fliegt da etwas verkehrt?

Alles erreicht?

Hochbetagt, lebenssatt und gesund zu sterben, war einmal Ideal. Das sieht man heute ganz anders:

Hochbetagt: ja, ganz gut, aber bitte (steht mir doch zu) besser und länger, und ohne das Altern.

Lebenssatt: kenne ich nicht, sagt da manch ein Mitmensch/eine Mitmenschin: entweder habe ich Hunger oder mir ist schlecht. Sättigung, genug sein ist nicht mehr so populär.

Gesund sterben: was ist das denn? Heute stirbt man/frau, an einer, meist mehreren Krankheiten, mitunter auch an der Therapie, oder, viel schlimmer, an äußerer oder innerer Gewalt, an Hass und Zerstörung.

Am schlimmsten ist sinnloses Leben und sinnloser Tod.

Sinnvoll leben

Dem sollten wir alles, das wir vermögen und können (oftmals wird da in unserem System ein mehr Geld gedacht) entgegenstellen: Akzeptanz, Sinn, Liebe. Gesundheit.

Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot, schrieb Hermann Hesse.

Niemand, der wirklich liebt, ist jemals tot.

Erschienen in:

Reformleben Magazin

Ausgabe Nr. 53 (Nov./Dez. 2023)

Ewiges Leben

Wissenschaft und Technik arbeiten am Sieg des Menschen über den Tod. Dr. Klaus Mohr findet das ethisch und sozial fraglich und plädiert stattdessen für eine natürliche Gesunderhaltung.

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Dr. med. Klaus Mohr

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In Fachkreisen und bei seinen Lesern hoch geschätzter Mediziner und Autor, der es versteht Natur- und Schulmedizin zum Nutzen seiner Patienten einzusetzen.